Pesaro und das Motorrad

Der Motor steckt in der Seele von Pesaro, der Motor in seiner freisten Form, am verspieltesten und im Einklang mit der Umwelt, diejenige, die besser geeignet ist, um sich auf den schönen Straßen fortzubewegen als von der Adria, spektakuläre Hügel überqueren, Ankunft in den Apenninen zwischen den Marken, Romagna Umbrien und Toskana. Pesaro ist eine Stadt der Motorräder. Es ist seit mehr als 100 Jahre (siehe unsere Nachrichten ) wenn man bedenkt, dass in der 1911 hier wurde eine Marke von absoluter Bedeutung in der Geschichte des Motorradfahrens geboren: Benelli, heute noch aktiv, der Motorradhersteller, der bereits in den 1920er Jahren den italienischen Meister geweiht hat Tonino Benelli, einer seiner Gründer, und macht seine Produktion europaweit bekannt.

Motorräder in Pesaro sind also Leidenschaft, Arbeit, Sport, Geschichte, Kultur, aber es sind auch die Mittel, die den Charakter dieser Stadt gut ausdrücken, bereit mitzumachen, in Wettbewerb stehen, eine solide Wirtschaft aufzubauen, ohne die Dinge aus den Augen zu verlieren, die das Leben der Menschen und einer ganzen Gemeinschaft schön machen. Pesaro verfügt über Motorradfirmen, die einen wichtigen Beitrag zum Produktionsgefüge der Stadt und zur Entwicklung der lokalen Motorradbewegung geleistet haben, Werkstätten, die Straßen- und Rennräder hergestellt haben, die an die Spitze von nationalen und Weltranglisten aufgestiegen sind, wie z: Molaroni, Benelli, MotoBi, Es regnet, Mancini, Morbidelli, MBA, Sanvenero, Ringhini und TM Racing. Benelli ist derzeit noch im Geschäft, die zu einer chinesischen Gruppe gehört, aber hält in Pesaro die “Fachwissen” der Marke und TM Racing, Unternehmen von “Nische” die Motocross-Bikes herstellt, Biker, Enduro und Flattrack in höchster Qualität, sowie Kart-Motoren, die die weltweite Referenz in der Branche sind.

Dann gibt es eine außergewöhnliche Konzentration von Fahrern wie Tonino Benelli, 4 mal italienischer Meister, Dorino Serafini, Pilot voller Temperament, Paolo Campanelli, der langlebigste Fahrer der Weltmeisterschaft, Silvio Grassetti, großzügiger Fahrer, der nicht das gesammelt hat, was er verdiente, Eugenio Lazzarini, 3 mal Weltmeister, Graziano Rossi, Vizemeister der Welt, Valentino Rossi, das braucht keine vorstellung, Alex Baldolini, Simone Grotskyj Giorgi, neue Rekruten, Erben der Champions der Vergangenheit, um nur die repräsentativsten zu nennen, auch wenn die Zeiträume, in denen sie angetreten sind, nicht miteinander verglichen werden können.

In Pesaro die Motoclub Pesaro Tonino Benelli und der Motoclub E. Lazzarini, die mit ihren Mitarbeitern das ganze Jahr über unermüdlich Kundgebungen und Initiativen organisieren, an denen auch berühmte Mitglieder teilnehmen.

Und so betrachtet die Stadt Pesaro heute das Motorrad nicht nur aus sportlicher und industrieller Sicht, aber auch in der von Rekonstruktion von Erinnerung und lokaler Identität, des Ausbildungs- und Bildungsengagements e, sicher nicht von Dauer, des touristischen Vorschlags. Die Stadtverwaltung hat Kooperationen mit verschiedenen Protagonisten der städtischen Motorradaktivitäten aktiviert.

Ein weitreichendes Projekt ist das von "Officine Benelli", die die Wiederherstellung des alten Fabrikkomplexes sah, mit seinen großen und eindrucksvollen Räumen, um es dem Benelli Motorcycle Museum zuzuordnen, MotoBi und andere Motorräder aus der Region Marken, Kulturzentrum zur Dokumentation und Verbreitung der Motorradkultur, Konferenzraum, Schule für Restaurierung von Oldtimer-Motorrädern, Treffpunkt und Sitz des Motoclub e Historisches Benelli-Register.

Die tausend Quadratmeter des "Officine Benelli" in der Viale Mameli 22 Sie sind das jüngste Beispiel für industrielle Archäologie in Pesaro, Historischer Hauptsitz des Ingenieurbüros, das die Geschichte der Stadt mitgeschrieben hat. In den Räumlichkeiten der alten Benelli-Fabrik sind sie nun dauerhaft ausgestellt 150 Benelli und MotoBi Motorräder. In den verschiedenen Räumen sind Fotografien von Motorradrennfahrern auf Benelli- und MotoBi-Motorrädern ausgestellt, Trophäen jeden Alters und Benelli-Motoren, MotoBi. und Molaroni. Auf jeden Fall erkenne ich ein De Dion Bouton Dreirad, zwei sehr seltene Molaroni-Motorräder aus den zwanziger und dreißiger Jahren, die Benelli vor dem Zweiten Weltkrieg gebaut hat und in den dreißiger Jahren absolute Protagonisten für technische und ästhetische Raffinesse sind

Eine weitere Exzellenz der Stadt bestand aus dem Privatmuseum von Giancarlo Morbidelli, prominente Figur in der italienischen Motorradszene - die 10 Februar 2020 nach einem Leben, in dem er seinen Traum auf zwei Rädern verfolgt hat. Geboren in Pesaro in 1934, Morbidelli war ein Genie der Mechanik, ein genialer unternehmer, eine Motorradlegende, die sich in den 1970er Jahren mit acht Weltmeistertiteln in den Klassen einen Namen gemacht hat 125 e 250. Im 2000 er hatte sein unglaubliches Museum eingeweiht, das der Geschichte gewidmet war, zu technischer Evolution und Motorradwettbewerben.

Im September 2020, ASI hat einen sehr wichtigen Teil des kostbaren Teils der kostbaren Sammlung erworben, Vermeidung der endgültigen Auflösung eines Erbes, das die Entwicklung des Motorrads von seinen Anfängen bis in die 1950er Jahre repräsentiert 1900. Die meisten Fahrräder, tatsächlich, es war bereits ins Ausland gebracht worden, um versteigert zu werden. Auch die Gemeinde Pesaro war maßgeblich an der Affäre beteiligt und wird einen repräsentativen Standort zur Verfügung stellen, damit die Sammlung wieder besichtigt werden kann..

Die von ASI erworbene Sammlung besteht aus 71 Motorräder und das berühmte BBC-Auto (Benelli, Beretta, Castelbarco) präsentiert auf dem Turiner Autosalon von 1952 aber nie in Produktion gegangen. Die Fahrräder repräsentieren 30 verschiedene Marken auf der ganzen Welt. Der älteste ist ein sehr seltener Moto Rêve 275 des 1907; das wertvollste ist zweifellos der Benelli GP 4 250 Wettbewerb von 1942: das weltweit einzige existierende Exemplar des Motorradherstellers aus Pesaro, jetzt mit mehr als einer halben Million Euro bewertet. Um in der Region Marken zu bleiben - wo Tradition und Leidenschaft für Motoren tief verwurzelt sind - können wir den Benelli GP erwähnen 175 benutzt in 1934 vom bereits erwähnten Weltmeister Dorino Serafini.

Erinnern wir uns zum Schluss an l’Akademie VR46 das ist zweifellos eine Vorzüglichkeit unseres Territoriums, “Kreatur” gesucht von Valentino Rossi, der seit Jahren eine Brutstätte junger Versprechen des italienischen Motorradsports ist. Aus der Academy gingen zwei Moto2-Weltmeister hervor: Franco Morbidelli (2017) e Francesco (Ich spitze) Bagnaia (2018).

Auch die Stadtverwaltung plant eine Anlage innerhalb einer Flussbühne, für ein Motodrom, Kartbahn und Crossbahn in Zusammenarbeit mit einem wichtigen lokalen Unternehmen, ein Projekt, von dem wir hoffen, dass es in kurzer Zeit das Licht erblickt.

Das Motorrad ist also in der DNA und in der Geschichte von Pesaro dem Tourismus ebenbürtig, ein weiteres Element, das die Identität der Stadt seit mehr als einem Jahrhundert prägt und sicherlich darf die Aufmerksamkeit für motorradbegeisterte Gäste nicht fehlen. Diese kurzen Zeilen sind ihnen und den einladenden Initiativen gewidmet, die die Gemeinde Pesaro, Gründungsmitglied des nationalen Kreises der City of Motors, fördert durch spezielle Vereinbarungen mit Hoteliers, mit Institutionen, mit all den anderen territorialen Realitäten, die einen Motorradurlaub in unserem Land unvergesslich machen.